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Wir bauen und arbeiten sicher. Immer.
SICHERHEIT

Constructors ist der Ansicht, dass es von grundlegender Bedeutung ist, sich in den Büros und auf der Baustelle für das Wohlergehen der Mitarbeiter und derer, die im Namen des Unternehmens arbeiten, einzusetzen, und zwar in großem Umfang und kontinuierlich.

In diesem Sinne hat es die Unternehmensleitung für unerlässlich gehalten, ein Managementsystem für die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer unter Einhaltung der geltenden Vorschriften einzuführen, und beabsichtigt, den bereits begonnenen Weg fortzusetzen.

Die Fortsetzung dieses Wegs basiert auf den folgenden Prinzipien:

  • Sicherstellen der Einhaltung der geltenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer, wobei dies als Ausgangspunkt für die Durchführung kontinuierlicher Verbesserungen betrachtet wird;
  • Die VERANTWORTUNG im Sicherheitsmanagement erstreckt sich auf die gesamte Unternehmensorganisation, vom Arbeitgeber bis zu jedem einzelnen Arbeitnehmer, jeder für seine eigenen Fähigkeiten und Funktionen;
  • Mitarbeiter informieren, sensibilisieren und ständig einbeziehen durch entsprechende Schulung und Ausbildung, damit sie nicht nur am Projekt teilnehmen, sondern zum Mittelpunkt werden, da Sicherheitsfragen von jedem Einzelnen ausgehen und jeder sie sich zu eigen machen muss;
  • Förderung der Verbreitung der Kultur der Prävention von Unfällen und Verletzungen bei der Arbeit, Förderung der Beteiligung aller Mitarbeiter am Prozess der Risikoprävention und des Schutzes von Gesundheit und Sicherheit gegenüber sich selbst, den Kollegen und Dritten;
  • Es werden personelle, technische und wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung gestellt, um sicherzustellen, dass die Arbeiten unter Bedingungen maximaler Sicherheit durchgeführt werden;

Das von der Gesellschaft angenommene System berücksichtigt das GvD Nr. 81 vom 9. April 2008, koordiniert mit dem GvD Nr. 106 vom 3. August 2009, und basiert auf den folgenden Phasen:

  1. Identifizierung von Risiken: Untersuchung von Unternehmensaktivitäten und -prozessen, die dem Risiko von Straftaten ausgesetzt sind.
  2. Risikobewertung: Die identifizierten Risiken müssen auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit des Eintretens aufgrund von Mängeln in den bestehenden Kontrollen bewertet werden.
  3. Definition des Kontrollsystems: Einführung und Koordination des Kontrollsystems des Risikos von Straftaten, wie z.B. Verhaltenskodex, Autorisierungsbefugnisse, manuelle und IT-Verfahren. In dieser Phase ist es auch wichtig, auf allen Organisationsebenen des Unternehmens das angenommene Kontrollsystem und die Einführung des Disziplinarsystems zu kommunizieren.
  4. Identifizierung eines Aufsichtsorgans: Identifizierung eines Unternehmensorgans, das die Kompetenzen zur Kontrolle des Prozesses hat, und explizite Definition der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Organs selbst.
  5. Bewertung und Überprüfung des Modells: regelmäßige Bewertung der Wirksamkeit des Modells und Prüfung möglicher Korrekturmaßnahmen.
  6. Schulung: Durchführung von Schulungsmaßnahmen für alle internen Mitarbeiter des Unternehmens, auch durch spezifische Schulungskurse in Beratungsfirmen und Institutionen.

Zu diesem Zweck hat die Unternehmensleitung interne BASD und LASD beauftragt, Organisations- und Managementmodelle zu schaffen, die auf den Richtlinien UNI INAIL Istituto Nazionale per l’Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro (gesamtstaatliches Versicherungsinstitut für Arbeitsunfälle) basieren, mit dem Ziel, System- und Kontrollverfahren einzuführen, um ihre Wirksamkeit durch den Einfluss, den sie auf die Arbeitstätigkeit haben, ständig zu überprüfen.

Es ist auch eine bestimmte Person vorgesehen, die als Sicherheitsbeauftragter als „Aufsichtsorgan“ des Unternehmens fungiert.

Das Sicherheitsmanagementsystem ist auf die folgenden Verpflichtungen festgelegt.

Präambel:

  • Die Verpflichtung zur Einhaltung aller geltenden Vorschriften;
  • Die Kriterien, die in Bezug auf die Prävention für die Sicherheit am Arbeitsplatz übernommen werden müssen;
  • Die Verantwortlichmachung der gesamten Unternehmensorganisation;
  • Kontinuierliche Überwachung der Prozesse und Aktivitäten durch regelmäßige Kontrollen und Überprüfungen;
  • Die Schulung und Information aller internen und externen Mitarbeiter und Subunternehmer durch die gemeinsame Definition von Dokumenten, die die Anweisungen für die Benutzung der als risikoreich geltenden Maschinen festlegen.
  • Die Annahme eines Systems von Nichtkonformitäten und Korrekturmaßnahmen im Zusammenhang mit den Verifizierungsprozessen der Kontrollen, die im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

Das Sicherheitsmanagementsystem basiert auf den im Folgenden beschriebenen allgemeinen Prinzipien.

Kundenorientierte Organisation,verstanden als:

  • Erhöhte Sichtbarkeit in Bezug auf die Sicherheit: rechtzeitige Vorlage von technischen und mitwirkenden Eignungsdokumenten;
  • Ausarbeitung von Verträgen, die eine Klärung der aus Sicherheits- und Störungsrisiken resultierenden Kosten vorsehen;
  • Vorläufige Überprüfung der Unterauftragnehmer und ihrer Eignung, sowohl aus technisch-beruflicher Sicht, Fähigkeiten und Erfahrungen, als auch im Hinblick auf die Einhaltung der Regeln zur Unfallverhütung, Berufsausbildung, gesundheitlichen Eignung und Regelmäßigkeit der Beiträge;
  • Aufnahme einer Kündigungsklausel für den Fall der Nichteinhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsverpflichtungen in die abgeschlossenen Verträge;
  • Einbeziehung des Kunden oder seines Vertreters in die Planung der spezifischen Aktivitäten der Baustelle;
  • Durchführung von Implementierungsaktivitäten unter kontrollierten Bedingungen, um die Einhaltung der Verfahren zu gewährleisten;
  • Erfassung, inwieweit die Gesamtleistung des Unternehmens die Anforderungen des Kunden und die verbindlichen Anforderungen erfüllt hat, um Informationen für Entscheidungen zur Prozess- und Systemverbesserung zu erhalten.

Einbeziehung der Mitarbeiter, d.h. Schaffung eines Klimas, das die Beteiligung aller Mitarbeiter an der Erreichung der Unternehmensziele fördert.

  • Das Bewusstsein vermitteln, dass es ohne das Engagement aller keine Qualität in Bezug auf Sicherheit geben kann;
  • Einhaltung des Kodex der Geschäftsethik.

Einbeziehung der Lieferanten: Das Unternehmen hat sich verpflichtet, das Bewusstsein aller Akteure in der Lieferkette zu schärfen, indem es von ihnen die Einhaltung der von CONSTRUCTORS Srl. eingegangenen Richtlinien, Gesetze und Sicherheitsverpflichtungen verlangt.

Prozessbasierter Ansatz und integriertes Prozessmanagement

  • Identifizierung der Gefahren der Aktivitäten und Bewertung der Risiken für das Personal und für jede neue Aktivität und/oder jedes neue Verfahren im Voraus, um Lösungen/Verfahren zu finden, die Unfälle verhindern können.

Kontinuierliche Verbesserung

Durchführung einer periodischen Überprüfung der Richtlinien und Systeme für das Gesundheits- und Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz, um ihre Übereinstimmung und Angemessenheit mit der Organisation sowie die Wirksamkeit ihrer Leistung zu überprüfen und sicherzustellen, um die periodische Neuformulierung der Ziele der kontinuierlichen Verbesserung zu ermöglichen.

MILANO – ROMA – PARIS – MÜNCHEN

Constructors srl – P.IVA 05903800968 – cap. sociale € 550.000 – N° REA Milano 1857296 – constructors@pec.it
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